Die woke Plattform X

Microsoft verwendet in den deutschsprachigen Texten von Plattformen wie LinkedIn und Diensten wie Outlook die Gendersprache, also eine Fantasie- oder Sondersprache, die nicht dem allgemeinen Sprachgebrauch der Sprachgemeinschaft entspricht und von der Mehrheit – Frauen wie Männern, Jungen wie Alten – abgelehnt wird. Das amerikanische Unternehmen ist für seine Mühe mit der deutschen Sprache seit Jahren bekannt. Kaum thematisiert wird der Gebrauch der Gendersprache mit Blick auf X, eine manipulative Plattform des rechtspopulistischen Elon Musk. Dort werden in mehreren Rubriken die „Follower*innen“ erwähnt. Die AGB gelten für „Käufer*innen“. Man interessiert sich für das Wachstum des eigenen Unternehmens? „Finde mit der Personensuche Ingenieur*innen, Leads für den Vertrieb und Gestalter*innen.“ Ganz anders Bluesky, der im Moment aussichtsreichste Konkurrent. Dort ist durchgehend von „Nutzern“ und „Benutzern“ die Rede. Möge der Druck der Blase, die sich dort bildet, nicht zu groß werden und nicht zu einem Abrücken von der Standardsprache führen.

Abb.: Was treibt Elon Musk?

X grokt die Struktur der deutschen Sprache nicht

Das Sprachmodell Grok von xAI wurde am 4. November 2023 einer ausgewählten Gruppe von Benutzern präsentiert. Das Start-up von Elon Musk veröffentlichte am selben Tag eine Erklärung. Grok sei eine KI, die dem Hitchhiker’s Guide to the Galaxy nachempfunden ist und daher fast alles beantworten kann und, was noch viel schwieriger ist, sogar vorschlägt, welche Fragen man stellen sollte. Das Wort „Grok“ selbst stammt aus einem anderen berühmten Science-Fiction-Roman, nämlich „Stranger in a Strange Land“ (1961) von Robert A. Heinlein, der zu den wichtigsten Autoren in diesem Genre zählt. Wenn man als Marsianer etwas grokt, versteht man es vollständig, manchmal so sehr, dass man mit ihm verschmilzt. Im Mai 2024 wurde Grok in X integriert. Wenn man auf „Grok“ klickt, ist zu lesen: „Premium-Abonnent*innen können nun unsere fortschrittlichste KI, Grok, auf X nutzen.“ … Damit baut X – vormals Twitter – wieder einmal Sonderzeichen ins Wortinnere ein, wo sie nichts verloren haben – wie andere amerikanische Firmen, allen voran Microsoft. Es scheint nicht einfach zu sein, die Struktur der deutschen Sprache zu groken.

Abb.: Elon Musk liebt Fantasiesprache (Bild: Ideogram)

Vom Shitstorm zum Candystorm

„Ein Shitstorm ist ein Sturm der Entrüstung im virtuellen Raum, in sozialen Medien, in Blogosphären sowie in Kommentarbereichen von Onlinezeitungen und -zeitschriften. Er richtet sich gegen Personen oder Organisationen und kann die Grenze zum Cybermobbing überschreiten. Ebenso kann er in manchen Fällen ein Umdenken und Einlenken nach sich ziehen. Die Cancel Culture, wenn es sie gibt, bedient sich seiner, um Andersdenkende und Unliebsame aus dem Weg zu räumen. Das Gegenteil des Shitstorms ist der Candystorm.“ Mit diesen Worten beginnt ein Beitrag von Oliver Bendel, der am 9. Februar 2021 im Gabler Wirtschaftslexikon erschienen ist. Am Ende heißt es: „Shitstorm und Candystorm werden verursacht durch den Moralismus der Informationsgesellschaft und die Wut bzw. die Empathie und Euphorie der Netzbürgerinnen und -bürger. Zuweilen ist der Shitstorm ein probates Mittel des Angriffs und der Gegenwehr, etwa von Aktivisten und speziell Cyberaktivisten. Die Ethik hinterfragt den Moralismus in diesem Zusammenhang. Die Implikationen des Shitstorms für Gesellschaft und Informationsgesellschaft untersucht die Informationsethik, die für die Wirtschaft die Wirtschaftsethik.“ Der Beitrag kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/shitstorm-123243 abgerufen werden.

Abb.: Vom Shitstorm zum Candystorm

16.000 Tweets

Am 4. Dezember 2018 wurde von @Infoethik der 16.000 Tweet abgesetzt. In der Kurzbeschreibung heißt es: „Tweets zu Informationsethik und Maschinenethik und zu Medien-, Technik-, Wirtschafts-, Politik-, Medizin- und Umweltethik sowie Religionskritik.“ Es handelt sich um einen klassischen Kurznachrichtendienst, über den auf Artikel, Studien, Ausschreibungen und Veranstaltungen hingewiesen wird. Die Tweets von Oliver Bendel haben einen strengen Aufbau: Auf den zitierten Titel folgt der Link zum Beitrag, darauf eine Zusammenfassung, die häufig ein weiteres Zitat enthält. In seltenen Fällen steht anstelle der Zusammenfassung ein Kommentar. Jeder Tweet wird verschlagwortet, i.d.R. mit Hashtags zu den Bereichsethiken (oder zur Disziplin der Maschinenethik) oder zur Künstlichen Intelligenz. „Informationsethik“ ist wie die Plattformen informationsethik.net und maschinenethik.net der philosophischen Ethik verpflichtet und eine Alternative zu religiösen und wirtschaftlichen Vereinnahmungen der Ethik. Diese finden nicht nur in Medien-, Wirtschaftsethik und Medizinethik statt, sondern zunehmend auch mit Blick auf die Informationsethik, die Roboterethik und die Maschinenethik.

Abb.: Die Tweets zur Ethik erreichen viele Benutzer

15.000 Tweets

Am 25. Januar 2018 wurde von @Infoethik der 15.000 Tweet abgesetzt. In der Kurzbeschreibung heißt es: „Tweets zu Informationsethik und Maschinenethik und zu Medien-, Technik-, Wirtschafts-, Politik-, Medizin- und Umweltethik sowie Religionskritik.“ Es handelt sich um einen klassischen Kurznachrichtendienst, über den auf Artikel, Studien und Veranstaltungen hingewiesen wird. Die Tweets von Oliver Bendel haben einen strengen Aufbau: Auf den zitierten Titel folgt der Link zum Beitrag, darauf eine Zusammenfassung, die häufig ein weiteres Zitat enthält. In seltenen Fällen steht anstelle der Zusammenfassung ein Kommentar. Jeder Tweet wird verschlagwortet, i.d.R. mit Hashtags zu den Bereichsethiken (oder zur Disziplin der Maschinenethik). „Informationsethik“ ist wie die Plattformen informationsethik.net und maschinenethik.net der philosophischen Ethik verpflichtet und eine Alternative zu religiösen und wirtschaftlichen Vereinnahmungen der Ethik. Diese finden nicht nur in Medien-, Wirtschaftsethik und Medizinethik statt, sondern zunehmend auch mit Blick auf die Informationsethik und die Maschinenethik. So finanzieren z.B. kirchliche Einrichtungen wissenschaftliche Tagungen zu Informations- und Technikethik sowie Maschinenethik und benutzen bzw. vermarkten sie für unwissenschaftliche Zwecke. Es gibt Hochschulen und Institute, die aus finanziellen oder ideologischen Gründen mit den Kirchen kooperieren.

Abb.: @Infoethik liefert Nachrichten zur Ethik

14.000 Tweets

Am 26. Januar 2017 wurde von @Infoethik der 14.000 Tweet abgesetzt. In der Kurzbeschreibung heißt es: „Infos zur Informationsethik (Computer-, Netz- und Neue-Medien-Ethik) sowie zu Maschinen-, Technik-, Wirtschafts-, Politik-, Medizin- und Tierethik.“ Auch Religionskritik und Geschlechterforschung kommen nicht zu kurz. Es handelt sich um einen klassischen Kurznachrichtendienst, über den auf Artikel, Studien und Veranstaltungen hingewiesen wird. Die Tweets von Oliver Bendel haben einen strengen Aufbau: Auf den zitierten Titel folgt der Link zum Beitrag, darauf eine Zusammenfassung, die häufig ein weiteres Zitat enthält. In seltenen Fällen steht anstelle der Zusammenfassung ein Kommentar. Jeder Tweet wird verschlagwortet, i.d.R. mit Hashtags zu den Bereichsethiken (oder zur Disziplin der Maschinenethik). „Informationsethik“ ist wie die Plattformen informationsethik.net und maschinenethik.net der philosophischen Ethik verpflichtet und eine Alternative zu religiösen und wirtschaftlichen Vereinnahmungen der Ethik. Diese finden nicht nur in Wirtschaftsethik und Medizinethik statt, sondern zunehmend auch mit Blick auf die Informationsethik und die Maschinenethik. So finanzieren z.B. kirchliche Einrichtungen wissenschaftliche Tagungen zu Informations- und Technikethik sowie Maschinenethik und benutzen bzw. vermarkten sie für unwissenschaftliche Zwecke. Es gibt Hochschulen, die aus finanziellen oder ideologischen Gründen mit den Kirchen kooperieren.

Abb.: Es wird gefeiert wie bei der Nelkenrevolution

13.000 Tweets

„Informationsethik“ mit dem Benutzernamen @Infoethik feierte im Sommer 2016 seinen 13.000 Tweet. Der Account wird von Oliver Bendel betrieben, der seit Anfang 2012 zum Thema twittert und ab Februar 2011 mit dem Medium experimentiert hat. In der Kurzbeschreibung heißt es: „Infos zur Informationsethik (Computer-, Netz- und Neue-Medien-Ethik) sowie zu Maschinen-, Technik-, Wirtschafts-, Politik-, Medizin- und Tierethik.“ Auch Religionskritik und Geschlechterforschung kommen nicht zu kurz. Es handelt sich um einen klassischen Kurznachrichtendienst, über den auf Artikel, Studien und Veranstaltungen hingewiesen wird. Die Tweets haben einen strengen Aufbau: Auf den zitierten Titel folgt der Link zum Beitrag, darauf eine Zusammenfassung, die häufig ein weiteres Zitat enthält. In seltenen Fällen steht anstelle der Zusammenfassung ein Kommentar. Jeder Tweet wird verschlagwortet, i.d.R. mit Hashtags zu den Bereichsethiken (oder zur Disziplin der Maschinenethik). „Informationsethik“ ist wie die Plattformen informationsethik.net und maschinenethik.net der philosophischen Ethik verpflichtet und eine Alternative zu religiösen und wirtschaftlichen Vereinnahmungen der Ethik. Diese finden nicht nur in Wirtschaftsethik und Medizinethik statt, sondern zunehmend auch mit Blick auf die Informationsethik. So finanzieren z.B. kirchliche Einrichtungen wissenschaftliche Tagungen zu Informations- und Technikethik und benutzen bzw. vermarkten sie für unwissenschaftliche Zwecke. Zuletzt hat Oliver Bendel als Sachverständiger des Deutschen Bundestags dafür plädiert, in bestehenden und künftigen Ethikkommissionen den Einfluss der theonomen bzw. theologischen Ethik zurückzudrängen.

Abb.: Twitter ist ein wichtiger Nachrichtendienst

Umfragen zur Ethik auf Twitter

„Wer soll auf den Straßen über Leben und Tod von Menschen entscheiden?“ So lautete die Frage von @Infoethik bei einer der ersten Umfragen auf Twitter. Die neue Funktion namens Twitter Polls erlaubt es, die Meinungen der Benutzer einzuholen. Auf ZDNet wird Produktmanager Todd Sherman zitiert: „Twitter Polls sei eine neue Möglichkeit, mit dem riesigen Twitter-Publikum zu interagieren und herauszufinden, was Menschen denken. Für die Teilnehmer sei es eine einfache Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen.“ (Website ZDNet, 22. Oktober 2015) Weiter wird erklärt: „Umfragen auf Twitter haben eine vorgegebene Laufzeit von 24 Stunden. Nutzer können über zwei mögliche Antworten zu einer Frage abstimmen lassen.“ (Website ZDNet, 22. Oktober 2015) Jeder, der angemeldet ist, kann den passenden Radiobutton auswählen; wie man abgestimmt hat, wird nicht öffentlich mitgeteilt. Die beiden Antworten „Die Fahrer“ und „Die Autos“ wurden in den ersten Minuten einige Male angeklickt. Die Autos rasten davon. Es sollen weitere Umfragen zur Maschinenethik und zur Informationsethik stattfinden.

Abb.: Auf Twitter gibt es Umfragen zur Ethik

10.000 Tweets

„Informationsethik“ mit dem Benutzernamen @Infoethik feiert seinen 10.000 Tweet. Der Account wird von Oliver Bendel betrieben, der seit Anfang 2012 twittert. In der Kurzbeschreibung heißt es: „Infos zur Informationsethik (Computer-, Netz- und Neue-Medien-Ethik) sowie zu Maschinen-, Technik-, Wirtschafts-, Politik-, Medizin- und Tierethik.“ Auch Religionskritik und Geschlechterforschung kommen nicht zu kurz. Es handelt sich um einen klassischen Kurznachrichtendienst, über den auf Artikel, Studien und Veranstaltungen hingewiesen wird. Die Tweets haben einen strengen Aufbau: Auf den zitierten Titel folgt der Link zum Beitrag, darauf eine Zusammenfassung, die häufig ein weiteres Zitat enthält. In seltenen Fällen steht anstelle der Zusammenfassung ein Kommentar. Jeder Tweet wird verschlagwortet, i.d.R. mit Hashtags zu den Bereichsethiken (oder zur Disziplin der Maschinenethik). „Informationsethik“ ist wie die Plattformen informationsethik.net und maschinenethik.net der philosophischen Ethik verpflichtet und eine Alternative zu religiösen und wirtschaftlichen Vereinnahmungen der Ethik. Um zum Titel und Anfang des Beitrags zurückzukehren und um ganz genau zu sein: Zuerst, ab Februar 2011, twitterte die Romanheldin Lulu über den Account – und dann, um die Jahreswende, der Betreiber unter seinem eigenen Namen. Schließlich erfolgte die Umbenennung in „Informationsethik“. Die meisten der 10.000 Tweets hat @Infoethik in die Welt gesetzt.

1000 Follower

Den 1000. Follower konnte der Twitter-Account „Informationsethik“ (Benutzernamen @Infoethik ) im November 2014 begrüßen. In der Kurzbeschreibung heißt es: „Infos zur Informationsethik (Computer-, Netz- und Neue-Medien-Ethik) sowie zu Maschinen-, Technik-, Wirtschafts-, Politik-, Medizin- und Tierethik.“ Auch Religionskritik und Geschlechterforschung kommen nicht zu kurz. Es handelt sich um einen klassischen Kurznachrichtendienst, über den auf Artikel, Studien und Veranstaltungen hingewiesen wird. Die Tweets haben einen strengen Aufbau: Auf den zitierten Titel folgt der Link zum Beitrag, darauf eine Zusammenfassung, die häufig ein weiteres Zitat enthält. In seltenen Fällen steht anstelle der Zusammenfassung ein Kommentar. Gerade diese werden aber von der Gruppe geschätzt. Jeder Tweet wird verschlagwortet, i.d.R. mit Hashtags zu den Bereichsethiken (oder zur Disziplin der Maschinenethik). „Informationsethik“ ist wie die Plattform informationsethik.net – in die der Stream eingebettet wird – der philosophischen Ethik verpflichtet und eine Alternative zu religiösen und wirtschaftlichen Vereinnahmungen der Ethik. Es handelt sich um einen der aktivsten Ethik-Accounts in Europa. Zu seinem Feiertag wurde ein neues Benutzerbild kreiert.

Abb.: Benutzerbild des Accounts

8000 Tweets

Einer der aktivsten Twitter-Accounts zur Ethik ist „Informationsethik“ mit dem Benutzernamen @Infoethik, unter dem Oliver Bendel seit Anfang 2012 twittert. In der Kurzbeschreibung heißt es: „Infos zur Informationsethik (Computer-, Netz- und Neue-Medien-Ethik) sowie zu Maschinen-, Technik-, Wirtschafts-, Politik-, Medizin- und Tierethik.“ Auch Religionskritik und Geschlechterforschung kommen nicht zu kurz. Es handelt sich um einen klassischen Kurznachrichtendienst, über den auf Artikel, Studien und Veranstaltungen hingewiesen wird. Die Tweets haben einen strengen Aufbau: Auf den zitierten Titel folgt der Link zum Beitrag, darauf eine Zusammenfassung, die häufig ein weiteres Zitat enthält. In seltenen Fällen steht anstelle der Zusammenfassung ein Kommentar. Jeder Tweet wird verschlagwortet, i.d.R. mit Hashtags zu den Bereichsethiken (oder zur Disziplin der Maschinenethik). „Informationsethik“ ist wie die Plattformen informationsethik.net und informationsethik.info der philosophischen Ethik verpflichtet und eine Alternative zu religiösen und wirtschaftlichen Vereinnahmungen der Ethik. Um zum Titel und Anfang des Beitrags zurückzukehren und um ganz genau zu sein: Zuerst, ab Februar 2011, twitterte die Romanheldin Lulu über den Account – und dann, um die Jahreswende, der Betreiber unter seinem eigenen Namen. Endlich erfolgte die Umbenennung in „Informationsethik“. Die meisten Tweets hat @Infoethik in die Welt gesetzt.

Tweets zur Ethik

Einer der aktivsten Twitter-Accounts zur Ethik ist „Informationsethik“ mit dem Benutzernamen @Infoethik, unter dem Oliver Bendel seit Frühjahr 2012 twittert. In der Kurzbeschreibung heißt es: „Infos und Links zur Ethik, insbesondere zu Informations-, Medien-, Wirtschafts-, Politik-, Rechts- und Tierethik sowie Religionskritik.“ Es handelt sich um einen klassischen Kurznachrichtendienst, über den auf Artikel, Studien und Veranstaltungen hingewiesen wird. Die Tweets haben einen strengen Aufbau: Auf den zitierten Titel folgt der Link zum Beitrag, darauf eine Zusammenfassung, die häufig ein weiteres Zitat enthält. In seltenen Fällen steht anstelle der Zusammenfassung ein Kommentar. Jeder Tweet wird verschlagwortet, i.d.R. mit Hashtags zu den Bereichsethiken wie #Informationsethik (unter die Computerethik und Netzethik subsumiert werden), #Medienethik (die ebenfalls darunter subsumiert, aber auch als eigenständige Bereichsethik aufgefasst werden kann) und #Maschinenethik (als Teilbereichsethik bzw. Pendant zur Menschenethik). „Informationsethik“ ist wie die Plattform informationsethik.net der philosophischen Ethik verpflichtet und will eine Alternative zu religiösen und wirtschaftlichen Vereinnahmungen der Ethik sein.

Abb.: Tweets zur Ethik