Im Future Lab „Soziale Roboter und GPTs“ am 6. Juni 2024 auf der LEARNTEC konnte man mit Navel und Alpha Mini interagieren und kommunizieren. Zuständig dafür waren Claude Toussaint von navel robotics aus München und Rainer E. Becker von BECKER ROBOTICS aus Wuppertal. Drei Runden gab es hierfür, verteilt über den ganzen Tag. Eingeleitet wurden sie mit Impulsvorträgen von Prof. Dr. Oliver Bendel von der Hochschule für Wirtschaft FHNW. Der Technikphilosoph und Wirtschaftsinformatiker stellte sein Fünf-Dimensionen-Modell für soziale Roboter vor, und er ging auf das Projekt „Alpha Mini für die Schule“ ein. Er präsentierte zudem @llegra, einen Chatbot, der Vallader (ein Idiom des Rätoromanischen) beherrscht, und Social Robotics Girl, ein GPT, das er in seinem Unterricht einsetzt. Mit am Stand waren auch Sünne Eichler und Sonja Rapp vom Steinbeis-Transfer-Institut. Sünne Eichler prägt die LEARNTEC seit Jahren und ist Mitglied des Kongresskomitees.
Abb.: Oliver Bendel mit Navel (Foto: Rainer E. Becker)
Im Future Lab „Soziale Roboter und GPTs“ am 6. Juni 2024 auf der LEARNTEC konnte man mit Navel und Alpha Mini interagieren und kommunizieren. Zuständig dafür waren Claude Toussaint von navel robotics aus München und Rainer E. Becker von BECKER ROBOTICS aus Wuppertal. Rainer E. Becker, Gründer und Geschäftsführer, hat 600 Lösungen im Bereich der Sozialen Robotik im Angebot. Er führte den Besuchern seinen Alpha Mini vor, der bei ihm YANNY heisst. YANNY machte Yoga, Kung Fu und Push-Ups und sagte kluge Dinge. Bei einer Besucherin erschienen plötzlich Herzchen in seinen Augen. Kurator des Future Lab zu sozialen Robotern und GPTs war Prof. Dr. Oliver Bendel von der Hochschule für Wirtschaft FHNW. Mit am Stand waren auch Sünne Eichler und Sonja Rapp vom Steinbeis-Transfer-Institut. Sünne Eichler prägt die LEARNTEC seit Jahren und ist Mitglied des Kongresskomitees.
Abb.: YANNY mit Rainer E. Becker und einer Besucherin
Die Learntec ist die führende E-Learning-Messe und -Konferenz in Europa. Seit Jahrzehnten ist sie der Treffpunkt für Bildungsverantwortliche, HR-Mitarbeiter, Leiter von E-Learning-Einrichtungen, Hochschullehrer, Lehrer und alle Interessierten. Geprägt wird sie von Experten wie Sünne Eichler und Prof. Dr. Peter A. Henning. Im Future Lab „Soziale Roboter und GPTs“ am 6. Juni 2024 auf der LEARNTEC kann man mit Navel und Alpha Mini interagieren und kommunizieren. Man kann sie etwa zu Bewegungen des Körpers veranlassen, ihre gestischen und mimischen Fähigkeiten bewundern oder mit ihnen ein Gespräch führen. Bei beiden Modellen handelt es sich um soziale Roboter, die auf dem neuesten technischen Stand sind und im Lernkontext eingesetzt werden können. Die drei Sessions leitet Prof. Dr. Oliver Bendel von der Hochschule für Wirtschaft FHNW mit seinem Impulsvortrag „Soziale Roboter und GPTs im Lernbereich“ ein. Die Ansprechpartner für die beiden Roboter sind Claude Toussaint von navel robotics aus München und Rainer E. Becker von BECKER ROBOTICS aus Wuppertal. Man hat zudem die Möglichkeit, mit einem GPT namens Social Robotics Girl zu kommunizieren, das Prof. Dr. Oliver Bendel in seinem Unterricht einsetzt.
Gabriela Bohler, Entrepreneurin im Bereich sozialer Roboter (www.smart-companion.ch), setzte von Herbst 2023 bis Frühjahr 2024 verschiedene Lernanwendungen mit Alpha Mini um. Das Projekt „Alpha Mini für die Schule“ – initiiert von Prof. Dr. Oliver Bendel Anfang 2023 und durchgeführt von Andrin Allemann von März bis August 2023 – findet damit seine Nachahmer. Gabriela Bohler hatte Kontakt mit den beiden aufgenommen. Bei einem gemeinsamen Videocall war auch das Zürcher Unternehmen raumCode zugegen. Dieses führte in ihrem Auftrag eine Anbindung von Alpha Mini – nun Robin genannt – an seine Robot Management Platform durch. Dabei konnten Ideen und Informationen aus dem Projekt „Alpha Mini für die Schule“ verwendet werden. Danach übertrug die Entrepreneurin ihre Applikationen (Kids, Agers, Education, Entertainment), die bereits auf NAO und Pepper laufen, auf Alpha Mini. Dieser bekam sogar ein eigenes Sofa – aber er wird keine Zeit haben, sich auszuruhen. Die Grundidee von Oliver Bendel war gewesen, eine Lernanwendung für Kinder zu schaffen, dabei aber keinen teuren sozialen Roboter wie Pepper zu verwenden, sondern einen günstigen wie Alpha Mini. Dafür wurde das Produkt von Ubtech mit einem MS Surface gekoppelt und eine App entwickelt, die auf dem sozialen Roboter installiert und für die Darstellung auf dem Touchscreen gespiegelt wurde. Prof. Dr. Oliver Bendel stellte das Projekt „Alpha Mini für die Schule“ unter dem englischen Titel „Alpha Mini as a Learning Partner in the Classroom“ bei der ICSR 2023 in Qatar vor. Das Paper ist in diesem Proceedingsband von Springer enthalten.
Abb.: Alpha Mini bekam sogar ein Sofa spendiert (Foto: Gabriela Bohler)
Das Projekt „Alpha Mini für die Schule“ – initiiert von Prof. Dr. Oliver Bendel Anfang 2023 und durchgeführt von Andrin Allemann von März bis August 2023 – findet seine Nachahmer. Die Grundidee war gewesen, eine Lernanwendung für Kinder zu schaffen, dabei aber keinen teuren sozialen Roboter wie Pepper zu verwenden, sondern einen günstigen wie Alpha Mini. Dafür wurde das Produkt von Ubtech mit einem MS Surface gekoppelt und eine App entwickelt, die auf dem sozialen Roboter installiert und für die Darstellung auf dem Touchscreen gespiegelt wurde. Gabriela Bohler, Entrepreneurin im Bereich sozialer Roboter (www.smart-companion.ch), nahm im Herbst 2023 Kontakt mit den beiden auf. Bei einem gemeinsamen Videocall war auch das Zürcher Unternehmen raumCode zugegen. Dieses führte im Auftrag von Gabriela Bohler eine Anbindung von Alpha Mini – nun Robin genannt – an seine Robot Management Platform durch. Dabei konnten Ideen und Informationen aus dem Projekt „Alpha Mini für die Schule“ verwendet werden. Im Moment ist die Entrepreneurin dabei, all ihre Applikationen (Kids, Agers, Education, Entertainment), welche bereits auf der Plattform laufen, für Alpha Mini zu übernehmen. Neu steht eine grafische Oberfläche zur Verfügung, welche noch leichter zu bedienen ist. Prof. Dr. Oliver Bendel stellte das Projekt „Alpha Mini für die Schule“ unter dem englischen Titel „Alpha Mini as a Learning Partner in the Classroom“ bei der ICSR 2023 in Qatar vor. Das Paper ist in diesem Proceedingsband von Springer enthalten.
Abb.: Alpha Mini gehört zum privat finanzierten Social Robots Lab von Oliver Bendel
Am 6. Dezember 2023 fand im Rahmen der ICSR 2023 die Nachmittagssession „Social Robots as Advanced Educational Tools“ statt. Chairs waren Amol Deshmukh (für John-John Cabibihan) und Oliver Bendel. Rachel Love (Monash University) trug zum Thema „Teachable Robots Learn What to Say: Improving Child Engagement during Teaching Interaction“ vor. „Enhancing Hand Hygiene Practices through a Social Robot-Assisted Intervention in a Rural School in India“ war das Projekt von Amol Deshmukh (University of Glasgow). Xiaoxuan Hei (Institut Polytechnique de Paris) widmete sich dem Thema „Evaluating Students‘ Experiences in Hybrid Learning Environments: A Comparative Analysis of Kubi and Double Telepresence Robots“. Oliver Bendel (School of Business FHNW) stellte das Paper „Alpha Mini as a Learning Partner in the Classroom“ vor, das er zusammen mit Andrin Allemann geschrieben hatte. Das Programm der Konferenz kann hier heruntergeladen werden. Weitere Informationen über icsr23.qa.
Abb.: Oliver Bendel bei seinem Vortrag (Foto: Amol Deshmukh)
Anfang Dezember 2023 sind die Proceedings der ICSR 2023 erschienen. Der erste Band enthält den Beitrag „Alpha Mini as a Learning Partner in the Classroom“ von Oliver Bendel und Andrin Allemann. Aus dem Abstract: „Social robots such as NAO and Pepper are being used in some schools and universities. NAO is very agile and therefore entertaining. Pepper has the advantage that it has an integrated display where learning software of all kinds can be executed. One disadvantage of both is their high price. Schools can hardly afford such robots. This problem was the starting point for the project described here, which took place in 2023 at the School of Business FHNW. The aim was to create a learning application with an inexpensive social robot that has the same motor capabilities as NAO and the same knowledge transfer capabilities as Pepper. The small Alpha Mini from Ubtech was chosen. It was possible to connect it to an external device. This runs a learning game suitable for teaching at primary level. Alpha Mini provides explanations and feedback in each case. Three teachers tested the learning application, raised objections, and made suggestions for improvement. Social robots like Alpha Mini are an interesting solution for knowledge transfer in schools when they can communicate with other devices.“ Der Band kann über link.springer.com/book/10.1007/978-981-99-8715-3 heruntergeladen bzw. bestellt werden.
Abb.: Alpha Mini mit Oliver Bendel (Foto: Pascal Mora)
Das Paper „Alpha Mini as a Learning Partner in the Classroom“ von Prof. Dr. Oliver Bendel und Andrin Allemann wurde bei der ICSR 2023 angenommen. Der Technikphilosoph und Wirtschaftsinformatiker forscht seit einem Vierteljahrhundert über Conversational Agents, seit vielen Jahren auch speziell zu Embodied Conversational Agents und sozialen Robotern. Andrin Allemann entwickelte im Rahmen seiner von Oliver Bendel betreuten Abschlussarbeit an der Hochschule für Wirtschaft FHNW eine Lernanwendung für Kinder. Ziel war es, eine solche mit einem kostengünstigen sozialen Roboter zu erstellen, der über die gleichen motorischen Fähigkeiten wie NAO und die gleichen Fähigkeiten zur Wissensvermittlung wie Pepper (der mit einem Display ausgerüstet ist) verfügt. Die Wahl fiel auf den kleinen Alpha Mini von Ubtech. Es war mit einigem technischen Aufwand möglich, ihn mit einem externen Gerät, einem Microsoft Surface, zu koppeln. Auf diesem läuft ein Lernspiel, das für den Unterricht in der Primarschule geeignet ist. Die ICSR 2023 findet im Dezember 2023 in Qatar statt und gehört neben der Robophilosophy zu den wichtigsten Konferenzen für Soziale Robotik weltweit.
Abb.: Oliver Bendel mit Alpha Mini (Foto: Pascal Mora)
Andrin Allemann wurde für seine Bachelorarbeit „Alpha Mini für die Schule“ an der Hochschule für Wirtschaft FHNW ausgezeichnet. In dem Dokument, das von Prof. Dr. Regula Altmann-Jöhl (Direktorin) und Prof. Dr. Charlotte Hofstetter (Mitglied der Hochschulleitung) am 28. September 2023 unterschrieben wurde, heißt es: „Wir gratulieren Ihnen zum erfolgreichen Abschluss in Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science FHNW). Es freut uns Ihnen mitzuteilen, dass Sie unter allen Kandidatinnen und Kandidaten Ihres Studienjahrgangs die beste Bachelor-Arbeit erzielt haben.“ Das Projekt, dessen zentraler Bestandteil diese Arbeit war, fand von Februar bis August 2023 statt. Initiator und Betreuer war Prof. Dr. Oliver Bendel. Ziel war es, eine Lernanwendung mit einem kostengünstigen sozialen Roboter zu erstellen, der über die gleichen motorischen Fähigkeiten wie NAO und die gleichen Fähigkeiten zur Wissensvermittlung wie Pepper (der mit einem Display ausgerüstet ist) verfügt. Die Wahl fiel auf den kleinen Alpha Mini von Ubtech. Es war mit einigem technischen Aufwand möglich, ihn mit einem externen Gerät, einem Microsoft Surface, zu koppeln. Auf diesem läuft ein Lernspiel, das für den Unterricht in der Primarschule geeignet ist. In einem Video wird gezeigt, wie ein Mädchen die Lernanwendung ausprobiert und der soziale Roboter Feedback und Erklärungen gibt, in sprachlicher Form und mit Hilfe seiner mimischen und gestischen Fähigkeiten. Ebenfalls für die beste Bachelorarbeit wurde Dalil Jabou geehrt. Er hatte unter der Betreuung von Oliver Bendel @llegra entwickelt, einen Chatbot für Vallader.
Soziale Roboter wie NAO und Pepper werden im Unterricht von Schulen und Universitäten eingesetzt. NAO ist sehr wendig und gelenkig und daher unterhaltsam. Pepper hat den großen Vorteil, dass er ein integriertes Tablet im Brustbereich hat, auf dem Lernsoftware aller Art ausgeführt werden kann. Ein Nachteil bei beiden ist der hohe Preis. Vor allem Schulen können sich solche Roboter kaum leisten. Dieses Problem war der Ausgangspunkt für das hier beschriebene Projekt, das ab Februar 2023 an der Hochschule für Wirtschaft FHNW stattfand. Initiator und Betreuer war Prof. Dr. Oliver Bendel, Entwickler Andrin Allemann. Ziel war es, eine Lernanwendung mit einem kostengünstigen sozialen Roboter zu erstellen, der über die gleichen motorischen Fähigkeiten wie NAO und die gleichen Fähigkeiten zur Wissensvermittlung wie Pepper verfügt. Die Wahl fiel auf den kleinen Alpha Mini. Es war mit einigem technischen Aufwand möglich, ihn mit einem externen Gerät, einem Microsoft Surface, zu koppeln. Auf diesem läuft ein Lernspiel, das für den Unterricht in der Primarschule geeignet ist. Das Projekt wurde am 11. August 2023 abgeschlossen. In einem Video wird gezeigt, wie ein Mädchen die Lernanwendung ausprobiert und der soziale Roboter Feedback und Erklärungen gibt, in sprachlicher Form und mit Hilfe seiner mimischen und gestischen Fähigkeiten. Es kann abschließend gesagt werden: Soziale Roboter wie Alpha Mini sind eine interessante Lösung für die Wissensvermittlung in Schulen, wenn sie mit anderen Geräten gekoppelt werden können.
Abb.: Eine Schülerin mit der Lernanwendung (Foto: Andrin Allemann)
Am 14. Juli 2023 war die Abschlusspräsentation des Projekts „Little Teacher“, in dem Alpha Mini eine Hauptrolle spielt. Initiator war Prof. Dr. Oliver Bendel, der seit einem Vierteljahrhundert über Conversational Agents und soziale Roboter forscht. Andrin Allemann trug im Rahmen seiner Abschlussarbeit zum Projekt bei und hat die Implementierung durchgeführt. Alpha Mini ist in dieser Anwendung für die Schule oder das Lernen im Kinderzimmer gedacht. Er wurde mit einem Tablet bzw. Laptop (einem Microsoft Surface) verbunden. Er kann mit Hilfe von Bildern und Texten auf dem Display einfachen Lernstoff zu Geografie und Biologie vermitteln und die Kinder durch verbales, gestisches und mimisches Feedback motivieren. Es handelt sich also um einen kleinen Lehrer mit großen Möglichkeiten. Alpha Mini ist ein sozialer Roboter, der sich durch geringe Größe (und damit gute Transportfähigkeit) und weitgehende natürlichsprachliche und motorische Fähigkeiten auszeichnet. Er ist wesentlich günstiger als andere humanoide Roboter mit vergleichbaren Möglichkeiten. Allerdings hat er anders als Pepper kein integriertes Tablet. Im Projekt konnte gezeigt werden, dass eine Verbindung zwischen verschiedenen Komponenten einer Lernumgebung möglich ist und man damit Lernerfolg und Lernfreude unterstützen kann. Das Projekt war am 8. März 2023 gestartet. Projektabschluss ist am 11. August 2023. Bis dahin werden noch kleinere Fehler behoben und mehrere Tests durchgeführt. Die Ergebnisse werden in einem Paper veröffentlicht.
Alpha Mini ist ein sozialer Roboter, der sich durch geringe Größe (und damit gute Transportfähigkeit) und weitgehende natürlichsprachliche und motorische Fähigkeiten auszeichnet. Er kann im Schulunterricht eingesetzt werden, sowohl als Lehrer und Tutor als auch als Tool, mit dem man programmiert. Am 8. März 2023 startete an der Hochschule für Wirtschaft FHNW das Projekt „Little Teacher“, in dem Alpha Mini eine Hauptrolle spielt. Initiator ist Prof. Dr. Oliver Bendel, der seit einem Vierteljahrhundert über Conversational Agents und soziale Roboter forscht. Andrin Allemann trägt im Rahmen seiner Abschlussarbeit zum Projekt bei. Alpha Mini soll in eine Lernumgebung integriert werden und mit anderen Komponenten wie einem Display interagieren und kommunizieren können. Er soll mit Hilfe von Bildern und Texten einfachen Lernstoff vermitteln und die Kinder durch gestisches und mimisches Feedback motivieren. Es handelt sich also um einen kleinen Lehrer mit großen Möglichkeiten. Grundsätzlich soll er sich an das neue schweizerische Bundesgesetz über den Datenschutz (Neues Datenschutzgesetz, nDSG) halten. Das Projekt dauert bis August 2023. Die Ergebnisse werden im Anschluss daran veröffentlicht.
Das kleine Social Robots Lab von Oliver Bendel hat Zuwachs bekommen. Der Lernroboter Alpha Mini von Ubtech „kann kommunizieren, sich bewegen und anhand seiner künstlichen Intelligenz (KI) Gesichter bzw. Gegenstände erkennen“ (Website Generation Robots). Er „dient sowohl für einzelne Schülerinnen und Schüler im Individualunterricht als auch kleine Schülergruppen“ (Website Generation Robots). „Da er programmierbar ist, können verschiedene Aktivitäten im Zusammenhang mit Lesen, Schreiben, Geschichte und Mathematik angeboten werden. Außerdem können die Schülerinnen und Schüler an der Programmierung teilnehmen, um die Grundlagen des Maschinenbaus und der Informatik zu erlernen.“ (Website Generation Robots) Der sympathische Roboter scheint gut verarbeitet zu sein. Er geht sicher umher, gebraucht gerne seine Arme und hat einen beweglichen Kopf und Oberkörper bei insgesamt 16 Freiheitsgraden. Hindernisse erkennt er dank seines Infrarotsensors. Auch seine natürlichsprachlichen Fähigkeiten sind beeindruckend, und er versteht – so der Anbieter – 75 Sprachbefehle auf Englisch. Er beherrscht Tai Chi, Kung Fu, Yoga und viele andere Bewegungsformen. Laut Website von Generation Robots ist er mit ROSA ausgestattet, „einer offenen Plattform mit dem Development Kit von Android (Android SDK)“. Die visuelle Programmiersprache ähnelt Scratch.
Abb.: Alpha Mini vor dem Blog informationsethik.net mit dem Bild vom Times Square