Müssen Porsche-Fahrer künftig ins Reservat?

Vier Experten für Künstliche Intelligenz, Robotik, Neurowissenschaft bzw. Moralphilosophie referierten und diskutierten am 13. Mai 2019 im Max-Planck-Institut für intelligente Systeme. Die Reihe „Gehirn der Zukunft“, die den Rahmen bildete, wird von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung getragen. Bei der Veranstaltung „KI & Autonomes Fahren“ war der Hörsaal mit seinen 400 Plätzen gut gefüllt. Zunächst sprachen Dr. Emanuela Bernsmann von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und Dr. Katherine J. Kuchenbecker vom Max-Planck-Institut für intelligente Systeme ein Grußwort. Dann trugen Prof. Dr. Oliver Bendel (Hochschule für Wirtschaft FHNW), Dr. Corinna Bernarding (Universität des Saarlandes), Prof. Dr. Andreas Geiger (Max-Planck-Institut für intelligente Systeme) und Dr. Sebastian Söhner (Porsche AG) vor. Die Podiumsdiskussion moderierte Dr. Marco Dettweiler von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Über die Veranstaltung berichteten mehrere Zeitungen, etwa die Stuttgarter Zeitung („Müssen Porsche-Fahrer künftig ins Reservat?“) und der General-Anzeiger Reutlingen („Autonomes Fahren: Im Stau Zeit für sich gewinnen“). Weitere Informationen über www.ghst.de/ki-autonomesfahren/.

Abb.: Abgesperrte Strecken für Porsche-Fahrer?