Interview zu Liebespuppen und Sexrobotern

Für das Buch „Maschinenliebe“ (Hrsg. Oliver Bendel) hat Ayanda Rogge vom Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden zwei Beiträge verfasst, einen mit einer Marktübersicht („I was Made for Love“) und einen mit einer psychologischen Studie mit Blick auf diverse Anwendungsgebiete („Wann ist die Nutzung von Sexrobotern angemessen?“, zusammen mit Katrin Etzrodt vom selben Institut). In einem Interview mit Joachim Laukenmann von der Sonntagszeitung vom 13. Dezember 2020 gab sie Auskunft zu ihrer Forschung zu Liebespuppen und Sexrobotern und Einschätzungen zu Problemgebieten, die sich in diesem Zusammenhang eröffnen. In einem Infokasten wird auch der genannte Band erwähnt, der Ende Oktober 2020 herausgekommen ist und über Springer bezogen werden kann. Der Artikel aus der Sonntagszeitung kann kostenlos als PDF heruntergeladen werden.

Abb.: Die Sonntagszeitung mit dem Interview