Wie Hightech das Intimleben ändern könnte

Das Zukunftsmagazin Frankfurter Allgemeine Quarterly bringt in der aktuellen Ausgabe 4/2024 eine Serie mit dem Titel „Sind Roboter bald die besseren Lover“? Auf dem Cover ist sie angekündigt mit den Worten „Die Sexroboter kommen: Wie Hightech das Intimleben ändern könnte“. Am 13. Juni 2016 hatte Oliver Bendel in Telepolis den Artikel „Die Sexroboter kommen: Die Frage ist nur, wie und wann“ veröffentlicht. Heute, fast zehn Jahre später, ist die Antwort klar: Liebespuppen spielen eine gewisse Rolle, Sexroboter kaum. In der Serie kommen Kritiker wie Kathleen Richardson ebenso zu Wort wie Entwickler wie Brian Sloan (Autoblow), Filmemacher wie Johannes Grenzfurthner (Arse Elektronika) und Unternehmer wie Philipp Fussenegger (Cybrothel). Und Oliver Bendel, der 2020 das Springer-Buch „Maschinenliebe“ herausgegeben und das Phänomen zusammen mit prominenten Kollegen und Kolleginnen erforscht hat. Er rät dazu, mehr empirische Forschung in diesem Bereich zu treiben. Eine gelegentliche Nutzung von Liebespuppen und Sexrobotern hält er für unproblematisch, eine anhaltende Beziehung dagegen für eine Verschwendung von Gefühl und Zeit. Die Gespräche hat Airen geführt und protokolliert, ein Schriftsteller und Journalist, der in Mexiko lebt. Frankfurter Allgemeine Quarterly ist ab 12. September 2024 am Kiosk und bereits vorher als digitale Ausgabe zu haben.

Abb.: Eine Liebespuppe aus dem Cybrothel (Foto: Cybrothel)

Keynote Speech by Emily Cross

On the third day of Robophilosophy 2024, Emily Cross, a dancer and cognitive neuroscientist from ETHZ, gave a keynote speech entitled „Mind Meets Machine – Neurocognitive Perspectives on Human-Robot Interaction“. From the abstract: „Understanding how we perceive and interact with others is a core challenge of social cognition research. This challenge is poised to intensify in importance as the ubiquity of artificial intelligence and the presence of humanoid robots in society grows. This talk examines how established theories and methods from psychology and neuroscience are revealing fundamental aspects of how people perceive, interact with, and form social relationships with robots. Robots provide a resolutely new approach to studying brain and behavioural flexibility manifest by humans during social interaction. As machines, they can deliver behaviours that can be perceived as “social”, even though they are artificial agents and, as such, can be programmed to deliver a perfectly determined and reproducible set of actions. As development of service robots, home companion robots and assistance robots for schools, hospitals and care homes continues apace, whether we perceive such machines as social agents and how we engage with them over the long term remains largely unexplored. This talk describes research that bridges social cognition, neuroscience and robotics, with important implications not only for the design of social robots, but equally critically, for our understanding of the neurocognitive mechanisms supporting human social behaviour more generally.“ (Website Robophilosophy 2024)

Fig.: The building of the conference

Ein Chatbot als Assistent des Coiffeurs

„Im Herzen der Stadt Basel ist Yuki Studio zu Hause. Bist du auf der Suche nach traditionellen Barberingtechniken oder nach einem Stylisten, mit dem Fingerspitzengefühl für neumodische Looks? Dann nichts wie hereinspaziert in die gute Stube. Denn bei Yuki treffen Tradition und Trend aufeinander.“ Mit diesen Worten wirbt ein Basler Coiffeur für sich auf seiner Website. Zu den Trends kann man auch den Chatbot zählen, der seit August 2024 zur Verfügung steht. Entwickelt hat ihn Luka Lazarevic, ein Student der Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Wirtschaft FHNW, im Rahmen seiner Bachelorarbeit. Als Betreuer fungierte Prof. Dr. Oliver Bendel. In der Management Summary heißt es: „Die Ergebnisse zeigen, dass der Chatbot erfolgreich in das bestehende System von Yuki Studio integriert wurde und das Buchungssystem effektiv ergänzt. Er erfüllt die Erwartungen der Stakeholder, harmoniert mit dem technischen Know-how des Auftraggebers und präsentiert sich im gewünschten Layout. Der Chatbot zeigt sich robust in Tests, reagiert schnell und präzise auf Anfragen und kann typische telefonische Anfragen übernehmen, was zu einer Reduktion der Anrufe um 22,22 % führt. Zusammenfassend hat der entwickelte Chatbot die Kundenkommunikation verbessert und die administrative Arbeit bei Yuki Studio reduziert.“ Bei ersten Benutzertests agierte der Chatbot ebenso empathisch wie professionell. Immer wieder streute er Emojis ein. Die Website mit dem Chatbot kann über www.yukibasel.ch aufgerufen werden.

Abb.: Beim Coiffeur

Cow Whisperer, Horse Whisperer und Dog Whisperer

Am 5. August 2024 fand an der Hochschule für Wirtschaft FHNW die Abschlusspräsentation für das Projekt „The Animal Whisperer“ statt. Initiiert hat es Prof. Dr. Oliver Bendel, der sich seit vielen Jahren mit der Tier-Computer-Interaktion und der Tier-Maschine-Interaktion beschäftigt. Als Projektmitarbeiter konnte Nick Zbinden gewonnen werden, ein angehender Wirtschaftsinformatiker. Er entwickelte ab März 2024 drei Anwendungen auf der Basis von GPT-4, den Cow Whisperer, den Horse Whisperer und den Dog Whisperer. Mit ihnen kann man Körpersprache, Verhalten und Umfeld von Kühen, Pferden und Hunden analysieren. Damit sollen Gefahren für Mensch und Tier abgewendet werden. So kann ein Wanderer auf dem Smartphone die Empfehlung bekommen, eine Weide nicht zu überqueren, wenn eine Mutterkuh mit ihren Kälbchen zugegen ist. Dafür muss er nur die Anwendung aufrufen und Fotos von der Umgebung machen. Die drei Apps liegen nun als Prototypen vor. Mit Hilfe von Prompt Engineering haben sie weitreichende Kenntnisse und Fähigkeiten erhalten. Vor allem wurden selbst erstellte und gelabelte Fotos verwendet. Die Apps beschreiben in der Mehrheit der Fälle die Körpersprache und das Verhalten der Tiere korrekt. Auch ihre Empfehlungen für das Verhalten der Menschen sind adäquat. Das Projektteam hat die Ergebnisse in einem Paper zusammengefasst und bei einer internationalen Konferenz eingereicht.

Abb.: Der Dog Whisperer im Einsatz (Bild: Ideogram)

Der dienstliche Griff ans Gemächt

Millionen von jungen Männern wurden seit 1959 im Rahmen der Musterung in unerwünschter Weise im Genitalbereich angefasst. Martin Gerstner erwähnte am 15. September 2010 in der Stuttgarter Zeitung den „Eierkontrollgriff“ in seinem Artikel „Der dienstliche Griff an die Körpermitte“. Markus Feldenkirchen legte am 14. Juni 2024 mit einer Spiegel-Kolumne mit dem Titel „Und dann machte die Amtsärztin den ‚Eierkontrollgriff'“ nach. Unerwünschte Berührungen und sexuelle Handlungen, die die sexuelle Selbstbestimmung eines Mannes verletzen, werden in der Gesellschaft und von der Politik kaum ernst genommen. Martin Gerstner zitierte aus dem Wehrpflichtgesetz wie folgt: „Die zu musternde Person wird gewogen, vermessen und nach Alkohol-, Zigaretten- und anderem Drogenkonsum befragt.“ Als Mann hat man offenbar hinzunehmen, dass man von fremden Männern oder Frauen im Genitalbereich angefasst wird. Es ist zu fragen, warum dies von Medien kaum thematisiert wurde, und warum sich kein Verantwortlicher entschuldigt hat. Wie ist die Situation heute? Dies wird auf der Website einstellungstest-bundeswehr.de erklärt. Die „Genitalorgane“ des Manns werden einer „Inspektion und Palpation“ unterzogen. Sie werden also betrachtet und abgetastet. Die Frau muss eine Kopie der gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung vorlegen, die nicht älter als 6 Monate ist. Dies gilt „nur für Bewerberinnen über 20 Jahre“. Es wird also ein Unterschied zwischen Männern und Frauen gemacht, zudem ein Unterschied beim Alter. Frauen können zum Arzt ihres Vertrauens gehen – Männer werden nach wie vor von Fremden angefasst. Man kann allenfalls argumentieren, dass die Betroffenen sich freiwillig zum Dienst melden, mit allen Konsequenzen. Jahrzehntelang war dies nicht der Fall. Es herrschte Zwangsdienst, und in dessen Vorbereitung fand der Übergriff statt. Dies muss dringend aufgearbeitet werden, von den Medien und von der Politik.

Abb.: Der „David“ von Michelangelo in Florenz

Roboter auf Armeslänge

Das Paper „Robots at arm’s length: Unveiling the dynamics of interpersonal distance preferences in human-robot interactions“ von Katharina Kühne, Laura M. Zimmer, Melina Jeglinski-Mende, Oliver Bendel, Yuefang Zhou und Martin Fischer wurde bei der Robophilosophy 2024 angenommen. In der Studie geht es um den räumlichen Abstand zwischen sozialen Robotern und Menschen. Nach Ansicht der Autoren wirken sich die Ergebnisse auf die Gestaltung von sozialen Robotern und die Optimierung von Interaktionen aus, insbesondere in pädagogischen oder medizinischen Kontexten. Katharina Kühne ist Doktorandin der Potsdam Embodied Cognition Group (PECoG) an der Universität Potsdam. Sie hat ein Diplom in Sprachunterricht, einen Master in Linguistik und einen Master in Kognitionspsychologie. Betreut wird sie von Prof. Dr. Martin Fischer (Universität Potsdam, Leiter der PECoG) und Prof. Dr. Oliver Bendel (Hochschule für Wirtschaft FHNW, assoziierter Forscher der PECoG). Der Ergebnisse der Studie werden bei der Robophilosophy vorgestellt, die vom 20. bis 23. August 2024 in Aarhus stattfindet.

Abb.: Zwei Pepper-Roboter bei einer Veranstaltung in Zürich

HeidiBOT als Moderatorin des ESC 2025

Der ESC 2025 in der Schweiz könnte von HeidiBOT moderiert werden, einem humanoiden Roboter, der mit GPT-4o verbunden ist. Der Kopf könnte bei Hanson Robotics, RealDoll oder anderen Unternehmen in Auftrag gegeben werden. Es wäre zu überlegen, ob als Basis ein Figure 01 oder ein ähnliches Modell dienen könnte. Damit könnte sich HeidiBOT in natürlicher Weise auf der Bühne bewegen und selbst Teil einer Performance sein. Durch GPT-4o oder vergleichbare Sprachmodelle wäre sie in der Lage, einen schweizerdeutschen Dialekt, Hochdeutsch, Englisch und Französisch zu sprechen. Auch Rätoromanisch sollte zu hören sein, wie es bei @llegra der Fall war, einem Chatbot für Vallader. Die Schweiz könnte sich damit als wissenschaftlich hochkarätiges, innovationsfreudiges und zugleich traditionsbewusstes Land präsentieren. Kritiker werden das Menschliche und Verbindliche vermissen. Aber dieses könnte verstärkt von den Musikern übernommen werden, die oft nur noch Karikaturen ihrer selbst sind. Man könnte sie auf der Bühne zu Wort kommen und mit dem Publikum sprechen und diskutieren lassen. Auch eine menschliche Co-Moderation könnte diese Kritik auffangen. Eine andere Möglichkeit wäre, HeidiBOT als Avatar bzw. Pseudo- oder Quasihologramm umzusetzen, ähnlich wie die ABBAtare in London. HeidiBOT könnte – in welcher Form auch immer – wie Heidi aus dem Booklet „AMERICAN SMILE“ von Oliver Bendel aussehen. An ihrer Seite wäre natürlich eine Ziege. Und Peterli, wenn er brav ist.

Abb.: Heidi aus dem Booklet „American Smile“ (Bild: DALL-E 3)

What to Do After an AI Conference at Stanford University? – Part III

From March 25 to 27, 2024, the AAAI Spring Symposium Series took place at Stanford University. One of the events was dedicated to the question of how generative AI can improve individual and social well-being. What do you do after such an AI conference? One option is to go to San Francisco. It is certainly one of the most beautiful cities in the world. Another option is to head south-east. Not only is Death Valley located there, but also the Mojave Desert. It boasts an attraction, the Kelso Dunes. This is the largest field of aeolian sand deposits in the Mojave Desert. You could just as easily be in the north of Fuerteventura or the south of Gran Canaria. If you continue in the direction of Palm Springs, with a bit of luck you can marvel at another attraction: in some places you can see a Fata Morgana.

Fig.: A Fata Morgana in the Mojave Desert in spring 2024

Bei Kinderpuppen ist Vorsicht geboten

Den „F.A.Z. Podcast für Deutschland“ gibt es an jedem Werktag auf die Ohren. Redakteure und Moderatoren sind Corinna Budras, Livia Gerster, Felix Hoffmann, Kathrin Jakob, Sandra Klüber, Andreas Krobok, Kati Schneider, Simon Strauß und Theresa Weiß. Am 19. September 2023 sprach Simon Strauß mit Prof. Dr. Oliver Bendel über Liebespuppen und Sexroboter. Der Wirtschaftsinformatiker und Technikphilosoph ging dabei auf neuere Entwicklungen ein, nicht nur in technischer, sondern auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Denn nach seiner Beobachtung ist der Markt für Liebespuppen und Sexroboter durchaus nicht gesichert. Das BordDoll in Dortmund hat gerade seine Pforten geschlossen, angeblich wegen Personalmangels – denn die Puppenkörper müssen gut gereinigt und sicher verstaut werden. Vielleicht aber auch, weil die Nachfrage nach sechs Jahren gesunken ist. Auf den Seiten des führenden Anbieters für Sexroboter – RealDoll, Realbotix und Abyss Creations sind im Grunde eine Firma – muss man Harmony regelrecht suchen. Realbotix hat gar Denise in den Vordergrund gestellt, eine recht bieder wirkende Roboterfrau, die Besucher eher an der Rezeption eines Hotels als auf der Matratze eines Bordells empfangen soll. Deutlich wurde der Wirtschaftsinformatiker und Technikphilosoph in Bezug auf Kinderpuppen: Diese dürfen seiner Ansicht nach höchstens im Rahmen einer Therapie eingesetzt werden und nicht frei erhältlich und nutzbar sein. Es brauche empirische Forschung in diesem Bereich, die aber kaum stattfinde. Der Podcast „Sex mit Robotern: Wie KI unser Liebesleben revolutioniert“ steht über www.faz.net/podcasts/f-a-z-podcast-fuer-deutschland/sex-mit-robotern-wie-ki-unser-liebesleben-revolutioniert-19185247.html zur Verfügung.

Abb.: Bei Kinderpuppen ist Vorsicht geboten (Image: Ideogram)

Generative KI im Überblick

„Generative KI (‚KI‘ steht für ‚künstliche Intelligenz‘) ist ein Sammelbegriff für KI-basierte Systeme, mit denen auf scheinbar professionelle und kreative Weise alle möglichen Ergebnisse produziert werden können, etwa Bilder, Video, Audio, Text, Code, 3D-Modelle und Simulationen. Menschliche Fertigkeiten sollen erreicht oder übertroffen werden. Generative KI kann Schüler, Studenten, Lehrkräfte, Büromitarbeiter, Politiker, Künstler und Wissenschaftler unterstützen und Bestandteil von komplexeren Systemen sein. Man spricht auch, dem englischen Wort folgend, von Generative AI, wobei ‚AI‘ die Abkürzung für ‚Artificial Intelligence‘ ist.“ Mit diesen Worten beginnt ein Beitrag, der am 22. Februar 2023 im Gabler Wirtschaftslexikon erschienen ist. Es werden Informationen zu Entwicklung und Hintergrund sowie einige Beispiele für Anwendungen gegeben. Am Ende wird die Perspektive der Ethik eingenommen, unter besonderer Berücksichtigung der Informationsethik. Der Beitrag von Oliver Bendel kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/generative-ki-124952 abgerufen werden.

Abb.: Midjourney generiert ein Bild einer Schnorchlerin im Meer

The Voice Assistant that Speaks with Your Voice

The Korean company Samsung Electronics announced new updates to its voice assistant Bixby that are designed to improve user experience, performance, and capabilities of the intelligent assistant and platform. One of the most interesting innovations concerns the voice of the users. According to Samsung, they „can personalize their Bixby Text Call voice“. „Using the new Bixby Custom Voice Creator, users can record different sentences for Bixby to analyze and create an AI generated copy of their voice and tone. Currently available in Korean, this generated voice is planned to be compatible with other Samsung apps beyond phone calls“ (Samsung, 22 February 2023). As early as 2017, Oliver Bendel wrote with respect to Adobe VoCo: „Today, just a few minutes of samples are enough to be able to imitate a speaker convincingly in all kinds of statements.“ In his article „The synthetization of human voices“, published in AI & Society, he also made ethical considerations. Now there seems to be a recognized market for such applications and they are being rolled out more widely.

Fig.: A Samsung building in Warsaw

Zur Beziehung zwischen Mensch und Maschine

Seit 20. Januar 2022 ist die ARTE-Sendung „Werden wir Roboter lieben?“ online verfügbar. Am 19. Februar 2022 folgt dann die klassische Version im deutsch-französischen Kulturkanal. Tanja Küchle hat ein schwieriges Thema meisterhaft dargestellt und umgesetzt. „Schätzungen zu Folge gibt es weltweit inzwischen mehr als 1,7 Millionen Roboter mit sozialen Eigenschaften. Sie pflegen, bilden, helfen und unterhalten uns. Längst gibt es auch hoch technisierte Sexroboter. Doch können diese Maschinen tatsächlich Gefühle entwickeln – oder gar Liebe empfinden?“ (Website ARTE) Zu Wort kommen Prof. Dr. Peter Robinson, Computerwissenschaftler an der University of Cambridge, Dr. Hooman Samani, Robotiker an der University of Plymouth, Prof. Dr. Martin Fischer, Kognitionspsychologe an der Universität Potsdam, Prof. Dr. Catrin Misselhorn, Philosophin an der Universität Göttingen, und Prof. Dr. Oliver Bendel, Informations- und Maschinenethiker an der Hochschule für Wirtschaft FHNW. Er forscht seit über 20 Jahren zu Conversational Agents und sozialen Robotern und hat Ende 2021 das Springer-Buch „Soziale Roboter“ herausgegeben. Weitere Informationen zur Sendung über www.arte.tv/de/videos/101938-004-A/42-die-antwort-auf-fast-alles/.

Abb.: Oliver Bendel im Film (Foto: ARTE)