Zum Abschluss von connectUS

Zum Abschluss von connectUS (Motto: „Innovation is the new black!“) standen noch weitere interessante Besuche auf dem Programm. Die Delegation lernte nach dem Treffen mit dem Generalkonsul ein Unternehmen in Brooklyn kennen, das Urban Gardening betreibt. In luftiger Höhe werden Salat und Gemüse angebaut und flattern Schmetterlinge herum. Motorisierte Maschinen werden auf dem Acker nicht eingesetzt. Am letzten Tag erklärte einer der Gründer von Livestream in Brooklyn das Konzept des Unternehmens. In Manhattan wurde man an die historischen Schauplätze rund um die Wall Street geführt. Nach zweieinhalb Wochen stand fest: Bei kaum einem anderen Format lernt man mehr über die Geschäftswelt und die Welt überhaupt. Man kann sich Fragen der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik ebenso stellen wie der Wirtschafts- und Informationsethik. Die FHNW widmet sich damit nicht nur der Ausbildung, sondern auch der Bildung. Der Erfolg des Projekts ist Studierenden wie Julia Bachmann, Simon Marti, Noël Meschi und Raphael Civatti (Projektteam) und Fabienne Galli und Julien Weil (PR und Kommunikation) sowie jedem einzelnen Teilnehmer zu verdanken. Vom John F. Kennedy International Airport aus ging es zurück nach Zürich. Weitere Informationen zu connectUS über connectus.ch.

Abb.: Bei Brooklyn Grange