If you’re going to San Francisco, be sure …

Am 7. April 2017 besuchte die Delegation aus Studierenden und Dozierenden der FHNW im Rahmen von connectUS die Firmen und Einrichtungen DocuSign, swissnex und Microsoft in San Francisco. Sie bekam Informationen zu den Produkten und Dienstleistungen und zuweilen auch Insiderwissen vermittelt. DocuSign ermöglicht es Menschen weltweit, „Dokumente, Genehmigungen oder Vereinbarungen elektronisch zu unterzeichnen – mit jedem Gerät, in jeder Zeitzone“ (Website DocuSign). Zu swissnex heißt es: „Together with science and technology counsellors based in Swiss embassies around the world, swissnex takes an active role in strengthening Switzerland’s leadership as a world-class location.“ (Website swissnex) Jenseits der Vorträge gab es etliche interessante Erlebnisse. Ein selbstständig fahrendes Uber-Auto kreuzte den Weg der Delegation, mitten in Downtown, und die eigenen Emotionen wurden über eine fest installierte Anwendung mit einer Emotionserkennungssoftware identifiziert und klassifiziert, die auch bei interaktiven Werbeflächen eingesetzt werden kann. Unverkennbar ist überall der tiefe Graben, der durch die amerikanische Gesellschaft geht. Man lässt die Leute im öffentlichen Raum sterben, und Wirtschaft und Politik scheinen kein Interesse zu haben, die Ärmsten der Armen aufzufangen. Es mag das eine oder andere Angebot geben – aber viele Menschen haben schwerwiegende psychische Probleme oder nicht mehr die Kraft, sich in eine Ecke zu schleppen, sodass sie mitten auf dem Weg liegen.

Abb.: Die Maschine erkennt Emotionen